6 Daytona Beach Tipps - mehr als nur Autorennen und Party (2024)

Hätte man mich vor unserem Florida Roadtrip nach Tipps für Daytona Beach gefragt, wäre mir spontan nur NASCAR-Rennen besuchen oder am Strand mit dem Auto herum cruisen eingefallen. Daytona Beach gilt als DAS amerikanische Mekka für Auto- und Bikerfans. Es ist bekannt für seinen kilometerlangen Strand, den man mit dem Auto befahren kann sowie als Partyhochburg für die amerikanischen Studenten zur Spring Break. Aber Daytona Beach war einer der Orte, die mich auf unserem Florida Roadtrip im November 2019 besonders überrascht hat. Und zwar im positiven Sinne. Denn der Ort bietet mehr als nur feierwütige Studenten und Motorsport.

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Inhaltsverzeichnis

  • 1 6 Tipps für euren nächsten Daytona Beach Besuch
  • 2 1. Daytona Beach – „World’s Most Famous Beach“?
  • 3 2. Daytona International Speedway
    • 4.1 Historischer Rundgang auf dem Leuchtturm-Gelände
    • 4.2 Pionierin im Motorsport: Louise Smith
    • 4.3 Barbara Mabrity (1782–1867) – eine von Floridas berühmtesten Leuchtturmwärterinnen
    • 4.4 Amerikas berühmteste Leuchtturmwärterin – Ida Lewis
  • 5 4. Mary McLeod Bethune House in Daytona Beach
  • 6 5. Tagesausflug nach St. Augustine
  • 8 Praktische Tipps und Infos für euren Besuch in Daytona Beach
    • 8.1 Anreise von Miami nach Daytona Beach
    • 8.2 Übernachten in Daytona Beach

6 Tipps für euren nächsten Daytona Beach Besuch

Besucht man Daytona Beach, kommt man an einigen Klassikern des Ortes nicht vorbei – wie dem berühmten Daytona International Speedway oder dem Strand von Daytona Beach. Darüber hinaus lohnen sich noch weitere Orte in und rund um Daytona Beach. Meine 6 Tipps habe ich hier für euch zusammengefasst.

1. Daytona Beach – „World’s Most Famous Beach“?

Wenn man in Daytona Beach ist, dann sollte man auf jeden Fall einmal an seinem berühmten Strand gewesen sein. Seit 1920 trägt Daytona Beach den Titel „World’s Most Famous Beach“. Er ist bekannt für seinen kilometerlangen, breiten Strand – der einzige in Florida auf dem das Fahren mit dem Auto erlaubt ist.

Im benachbarten Ormond Beach starteten auf diesem Strand mit seinem harten Sand die ersten Autowettrennen 1902. Pioniere in der Industrie, wie Ransom Olds und Alexander Winton, testeten ihre Erfindungen. Aber auch Henry Ford oder Harvey Firestone trafen sich zu den legendären Autorennen. Dies brachte Ormond Beach den Spitznamen „Geburtsort der Geschwindigkeit“ ein.

Als 1959 der Daytona International Speedway eröffnete, fanden keine Autorennen am Strand mehr statt. Heute darf man nur auf einigen Abschnitten und mit einem Tempo von 10 kmh über den berühmten Strand cruisen.

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Wir haben das nicht ausprobiert, weil wir direkt am Strand wohnten und lieber die Gelegenheit nutzten, mal nicht Autozufahren, sondern spazieren zu gehen. Weite, beinahe menschenleere Strände – das hatte ich in Daytona Beach definitiv nicht erwartet. Allerdings waren wir auch nicht zur Hauptsaison da – zwischen April und Oktober ist es hier mit Sicherheit nicht so entspannt und ruhig.

Mit etwas Glück kann man neben verschiedensten Vögeln, Delphine oder sogar Wale im Wasser beobachten.

Von unserem Hotel ein ganzes Stück entfernt, befindet sich zudem der berühmte Daytona Beach Boardwalk und Pier, der als eine der Hauptattraktionen Daytona Beach’s gilt, zu dem wir es aber nicht mehr geschafft haben.

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2. Daytona International Speedway

Auf dem Daytona International Speedway wird seit 1959 jährlich das Daytona 500 – das wichtigste NASCAR-Rennen- ausgetragen. Als Motorsport- und NASCAR Fan ist ein Besuch der Rennstrecke in Daytona Beach quasi ein Muss. Erinnert sich noch jemand an den Film „Tage des Donners“ mit Nicole Kidman und Tom Cruise? Der spielte auf dem Speedway in Daytona Beach. Im November finden leider keine Rennen statt, aber ihr könnt den Daytona International Speedway dennoch in einer geführten Tour besichtigen.

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Wir überlegen hin und her ob wir eine der Touren machen, allerdings passen die angebotenen Zeiten der Touren nicht so ganz in unsere Planung. Trotzdem war es toll die Rennstrecke einmal von außen zu sehen.

Die Daytona International Speedway Touren werden zu bestimmten Zeiten von 9.30 bis 14.45 Uhr angeboten und dauern ca. eine Stunde. Ein Ticket für die allgmeine Tour kostet für Erwachsene aktuell 22 Dollar. Mehr Informationen findet ihr auf der Homepage des Daytona International Speedways.

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3. Ponce Inlet Lighthouse & Museum – der höchste Leuchtturm in Florida

Mit seinen 53 m ist der Ponce Inlet Leuchtturm der höchste Leuchtturm in Florida und der zweithöchste Leuchtturm der USA (Cape Hatteras Light in North Carolina ist höher). Der Besuch des Leuchtturms – soviel kann ich schon sagen – war eins meiner Florida Highlights. Errichtet in 1887, liegt der Leuchtturm ungefähr 20 Minuten südlich von Daytona Beach entfernt und diente den Seefahrern 130 Jahre lang als Leitstern.

Zu dem Ponce (de Leon) Inlet Lighthouse gehört ein Museumskomplex, dass aus einzelnen restaurierten Leuchtturmwärter Häuschen besteht und als Museum umfunktioniert wurde. Zuerst jedoch wollen wir den leuchtend roten Leuchtturm erklimmen!

Das bedeutet: Viele, viele Treppenstufen bis nach ganz oben. Für nicht ganz Schwindelfreie wie mich an manchen Stellen doch eine kleine Herausforderung. Aber wenn man die 203 Treppenstufen der Wendeltreppe einmal geschafft hat, eröffnet sich euch ein wunderschöner 360 Grad Panoramaausblick auf den Intercoastal Highway und den Atlantik.

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Auf dem Ponce Inlet Lighthouse

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Blick auf den Atlantik

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Historischer Rundgang auf dem Leuchtturm-Gelände

Wieder unten angekommen, begeben wir uns auf Entdeckungstour auf dem Grundstück. Die einzelnen Wärterhäuschen zeigen einen Einblick in das Leben der Leuchtturmwärter und ihrer Familien am Ponce Inlet Leuchtturm.

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Ich hätte nicht gedacht, dass sich ein Rundgang durch die Gebäude als so spannend herausstellen sollte. Noch mehr begeistert mich, dass ich an diesem Ort auf interessante historische Details stoße, die zur Geschichte Daytona Beach’s gehören und einige Aspekte der amerikanischen Frauen- sowie schwarzen Geschichte in Daytona Beach und darüber hinaus beleuchten. Drei berühmte Frauen über die ich am Ponce Inlet Lighthouse gestossen bin, möchte ich kurz vorstellen:

Pionierin im Motorsport: Louise Smith

Louise Smith war eine der ersten drei Frauen, die in Daytona Beach an den Daytona Beach Road Course Rennen teilnahm. Sie war bekannt als „the first lady of racing“ und die zweite Frau, die an Nascar-Rennen auf höchstem Niveau teilnahm. Sie war berüchtigt für ihre Abenteuerlust und Furchlosigkeit – im ersten Rennen 1947 fuhr sie das Auto ihres Mannes zu Schrott. Und während ihrer Karriere von 1949 bis 1956, in der sie 38 Siege davon trug, sollte dies auch nicht das letzte Mal gewesen sein. 1999 wurde sie als erste Frau in der International Motorsports Hall of Fame aufgenommen.

Smith beschrieb die Autorennen mit den männlichen Kollegen einmal so:

It was hard for me. Men didn’t want to race with me, or even give me an inch.

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Barbara Mabrity (1782–1867) – eine von Floridas berühmtesten Leuchtturmwärterinnen

Barbara Mabrity war zunächst die Ehefrau von Michael Mabrity, dem ersten Leuchtturmwärter des Leuchtturms auf Key West im Jahre 1826. Sie lebten zusammen mit ihren sechs Kindern auf dem Gelände des Leuchtturms. Als Michael 1832 am Gelbfieber starb, übernahm Barbara – mit offizieller Ernennung – seine Aufgaben und Pflichten rund um die Instandhaltung des Leuchtturms auf Key West. Sie überlebte mehrere Hurrikans sowie den Zusammensturz des Leuchtturms 1846, bei dem einige Menschen starben, die dort Zuflucht während eines Hurrikans gesucht hatten. Darunter auch sieben Familienangehörige von Barbara Mabrity.

Der neue Leuchtturm wurde schließlich 1848 fertiggestellt. Barbara wartete den Leuchtturm bis 1858 noch mit den 15 Walöllampen, wie sie damals üblich waren. Kurz danach installierte man die ersten Fresnel-Linsen. Sie machte sich mit der neuen Technologie vertraut und lernte den Umgang mit den Fresnel-Linsen und blieb so weiterhin in ihrer Position als Leuchtturmwärterin.

Schließlich brach der Amerikanische Bürgerkrieg aus. Während des Bürgerkriegs war der Leuchtturm auf Key West einer der wenigen in Florida, die unter der Kontrolle der Konföderierten standen. Da sie mit den Konföderierten sympathisierte und sich weigerte ihre Ansichten zu ändern, feuerte man sie im Alter von 82 Jahren. Sie starb schließlich fünf Jahre später.

Heute ist der Leuchtturm auf Key West eine beliebte Sehenswürdigkeit, die man besichtigen kann.

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Amerikas berühmteste Leuchtturmwärterin – Ida Lewis

Auch werden Querverbindungen zur allgemeinen amerikanischen Geschichte von Frauen als Leuchtturmwärterinnen gezeigt, wie beispielsweise von Ida Lewis, Leuchtturmwärterin von Lime Rock Light in Rhode Island.

Sie war damals die höchstbezahlte Leuchtturmwärter(in) in den USA und wurde als „the Bravest Woman in America“ von der Presse betitelt. In ihrer Laufbahn rettete sie mehr als 18 Personen in Seenot das Leben und 1881 wurde sie von der amerikanischen Regierung mit der Gold Lifesaving Medal geehrt für den besonderen Einsatz bei der Rettung von Personen durch Ertrinken. Sie war damit die erste Frau, die diese Ehre zuteil wurde.

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Nach so viel historischem Input – und das war längst nicht alles – spazieren wir noch den verwilderten Rundweg um das Gelände entlang und gehen zum gegenüberliegenden Ufer, wo wir Delphine und Pelikane im Wasser beobachten können. An dieser Stelle befindet sich auch ein Restaurant mit einer Wasserterrasse, wo man den Tag gemütlich ausklingen lassen kann, wenn man möchte.

Mehr Informationen zum Ponce Inlet Lighthouse & Museum findet ihr hier.

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4. Mary McLeod Bethune House in Daytona Beach

Einen Besuch wert ist das Haus der wohl berühmtesten Einwohnerin Daytona Beach’s, der Frauen-und Bürgerrechtlicherin Mary McLeod Bethune. Aufgewachsen in der Sklaverei in South Carolina, wo sie ihren Eltern auf den Baumwollfeldern helfen musste, arbeitete sich Mary McLeod Bethune von ganz unten nach ganz oben.

Ihr Lebenslauf ist beeindruckend:

  • mit 11 Jahren der erste Schulbesuch, später ging sie mit einem Stipendium an eine afroamerikanische Mädchenschule in North Carolina
  • 1904 Gründung ihrer eigenen Schule in Daytona Beach (heute Bethune-Cookman-University)
  • Aktivistin in der Bürgerrechtsbewegung – 1935 wurde sie Präsidentin der National Council of Negro Women (NCNW), die sie selbst gründete.
  • Kurz danach führte sie ihr weiterer Lebensweg in die Hauptstadt: Präsident Franklin D. Roosevelt ernannte sie 1936 zur Direktorin für afroamerikanische Angelegenheiten und Beauftragte für Minderheitenangelegenheiten der National Youth Administration – eine Meilenstein für afroamerikanische Frauen jener Zeit.
  • Sie beriet insgesamt fünf Präsidenten in ihrem Leben und war die erste Frau die 1944 zum National Commander der Women’s Army for National Defense ernannt wurde.
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Ihr Haus in Daytona Beach kann heute im Rahmen einer kostenlosen Führung besichtigt werden. Neben ihrem Haus, dass sie in Washington DC bewohnte und das ebenfalls besucht werden kann, hat sie hier zuletzt gelebt und gearbeitet sowie hochrangige Personen des öffentlichen Dienstes empfangen.

So beispielsweise Eleonor Roosevelt, mit der sie eine enge Freundschaft verband. Bei unserer Führung durch das Haus entdecken wir viele Fotografien, die das Innere des kleinen weißen Hauses zieren sowie persönliche Gegenstände von Mary McLeod Bethune. Wir bekommen eine Vorstellung davon wie ihr Leben hier ausgesehen hat. An dem Haus und der Innenausstattung wurde seit ihrem Tod nichts geändert. Leider darf innen nicht fotografiert werden. Direkt neben dem kleinen Gebäude und auf dem von ihr geschaffenen Universitätscampus befindet sich ihr Grabstätte.

Mehr Infos zum Besuch hier. Ein kleiner Tipp: es gibt ungefähr drei bis vier Besucherparkplätze vor dem Haus. Dafür muss man allerdings direkt auf den Campus fahren. Wir haben außerhalb des Campus in einer Seitenstrasse geparkt und die Parkplätze erst entdeckt, als wir davor standen.

Weitere Orte und Museen bedeutender amerikanischer Frauen findet ihr in meinem Artikel

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5. Tagesausflug nach St. Augustine

Was Daytona Beach als Standort für mehrere Tage ebenfalls interessant macht, ist die Lage für Tagesausflüge, wie beispielsweise nach St. Augustine mit nur einer Stunde Fahrtzeit.

Wir haben einen schönen Nachmittag in der ältesten Stadt der USA verbracht. Die Zeit reicht für einen ersten Eindruck. Trotzdem wäre ein weiterer Tag in der Gegend sehr schön gewesen. Mehr über unseren Besuch in St. Augustine könnt ihr hier nachlesen:

St. Augustine – Die älteste Stadt in Amerika

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6. Ormond Scenic Loop & Trail

Zusatztipp: Unweit von Daytona Beach führt der 30 Meilen lange Ormond Scenic Loop & Trail, ein Rundweg, mit dem Auto entlang des Atlantiks sowie landeinwärts vorbei an verschiedenen State Parks wie dem Tomoka State Park und historischen Orten wie beispielsweise der einstigen Winter-Residenz von John D. Rockefeller, die heute besucht werden kann. Ursprünglich hatten wir vor diesen Scenic Drive zu fahren, aber haben es aus Zeitgründen leider nicht mehr geschafft. Vielleicht dann beim nächsten Besuch?

Mehr Infos zum Ormond Scenic Loop & Trail findet ihr auf der dazugehörigen Website.

Praktische Tipps und Infos für euren Besuch in Daytona Beach

Anreise von Miami nach Daytona Beach

Daytona Beach erreicht ihr in circa 3,5 – 4 Stunden von Miami Beach, wenn ihr die Interstae-95 nehmt. Schöner ist mit Sicherheit die State Route A1 entlang der Küste, auf denen zahlreiche Orte für den einen oder anderen Stop einladen.

Übernachten in Daytona Beach

Wir haben im Days Inn by Wyndham Daytona Oceanfront* übernachtet. Das hat uns sehr gut gefallen, da direkt am Strand gelegen, mit Balkon und preislich mit 60 € pro Nacht erschwinglich. Wir hatten einen seitlichen Balkon, vom aus man aber ebenfalls einen schönen Blick auf das Meer hatte. In der Nähe befindet sich ein großer Supermarkt (Publix), wo wir uns versorgt haben.

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Daytona Beach hat uns insgesamt wirklich sehr gefallen und wir hätten noch gut und gern eine Nacht dran hängen können. Im Nachhinein ist man eben immer schlauer.

Wart ihr bereits in Daytona Beach? Wenn ja, wie hat es euch gefallen?

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